Auf Initiative des Vereins PolymerFM und seiner Vorsitzenden Sabine Lauer wurde das sogenannte „Tor nach Fechenheim“ nach sieben Jahren neu gestaltet. In der öffentlichen Wahrnehmung ist diese Fotostrecke, neben dem großformatigen Eingangsschild, eine Besonderheit sowie Alleinstellungsmerkmal des Stadtteils Fechenheim.

Die alten Bildmotive, wurden durch Architekturportraits aus dem eigenen Stadtteil (Fechenheim) ersetzt, fotografiert von den Fechenheimer Foto-Freunden unter Leitung von Jürgen Gries.  Zu sehen sind der Wasserturm im Fechenheimer Wald, das U.F.O. (steht für “unbekannter Frankfurter Osten”) an der Ecke Adam-Opel-/Carl-Benz-Straße , das Haus Walter am Mainkurbahnhof,  die Cassella Holzlagerhalle, das Fechenheimer Gartenbad und der Aussichtsturm Undine.

Diesmal gibt es direkt bei den Bildern einen QR-Code, über den Informationen und Besonderheiten zu den Gebäuden abrufbar sind. Über diesen Link  www.polymerfm.de/architekturportraits sind die Informationstexte zu den Architekturportraits ebenfalls aufzufinden.

Unterstützt wurde das Projekt von lokalen Gewerbebetrieben, dem Ortsbeirat 11, dem Gewerbeverein, dem Quartiersmanagement und durch die großzügige Spende einer anonymen Einzelperson.