Aber: Irgendwie erreichen eure Informationen die Nachbar*innen nicht richtig. Man will etwas bewegen, bewusstmachen, anbieten. Aber nur ein Bruchteil der Nachbar*innen guckt regelmäßig in den Lokalteil der Zeitung oder in den Schaukasten. Um den klassischen Infostand mit Sonnenschirm und Flyer machen Einige einen großen Bogen. Unter Pandemiebedingungen ist es nochmal schwerer – denn Stadtteilfeste, informelle Treffen, regelmäßige Angebote finden (noch) nicht statt.
Nach den beiden ersten erfolgreichen Workshops der Nachbarschaftsakademie zu den Themen “Projektmanagement” und “Fundraising” wollen wir diese Frage mit euch im
dritten Teil der Nachbarschaftsakademie “Zielgruppenorientierte und kreative Öffentlichkeitsarbeit” angehen. Alle Infos zum nächsten Workshop findet Ihr unter “Veranstaltungen” im mainkur:ier.
Wir würden uns freuen, euch zu den Workshops begrüßen zu dürfen.
Nora David, Ronja Stiep und Sebastian Wolff
(Nachbarschaftsbüros Fechenheim & Riederwald)
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