Linie 11 für sieben Wochen nur bis Hugo-Junkers-Straße

Gleisbauarbeiten in der Hanauer Landstraße unterbrechen den Betrieb der Straßenbahnlinie 11 von Montag, 7. April, ca. 2.00 Uhr, bis Samstag, 24. Mai, ca. 1.00 Uhr. In dieser Zeit fährt die Linie 11 vom Höchst kommend nur bis zur Hugo-Junkers-Straße im Gewerbegebiet Fechenheim. Von dort wird ein Schienenersatzverkehr (SEV) mit Bussen zur Schießhüttenstraße in Alt-Fechenheim eingerichtet.

Was wird gemacht?
Auf einer Länge von insgesamt 350 Metern zwischen Cassellastraße und Mainkur Bahnhof werden 36 Jahre alte Gleise ausgetauscht und die Gleisoberfläche aus den 1950er Jahren erneuert. Des Weiteren wird der über 50 Jahre alte Gleisbereich zwischen Schießhüttenstraße und Arthur-von-Weinberg-Steg umgebaut. Die Arbeiten haben auch Auswirkungen auf den Straßenverkehr. Darüber informiert das Straßenverkehrsamt gesondert.

RMV-Fahrplanauskunft ist aktuell
Über die RMV-App und auf www.rmv-frankfurt.de können sich Fahrgäste über die Fahrpläne und ihre neuen Verbindungen informieren. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am RMV-Servicetelefon 069-24248024 sind rund um die Uhr erreichbar und beraten gerne.

1 Gedanke zu „Linie 11 für sieben Wochen nur bis Hugo-Junkers-Straße“

  1. Hier hat sich wohl die RMV/traffiQ nicht mit HessenMobil abgesprochen. Zwei Baustellen, die einzeln schon eine verkehrstechnische Zumutung sind, fallen jetzt auf Grund vorhersehbare Verzögerung gleichzeitig.

    Nach knapp 2 Wochen kann man resümieren, man soll einfach in Fechenheim bleiben oder gar nicht erst es hierher versuchen. Mit ÖPNV hat man 1-2 Stunden Fahrtzeit aus der Stadt nach Fechenheim auf Grund der verspäteten Ersatzbusse, die wiederum Verspätung haben weil die Hanauer 1 spurig ist und die Omegabrücke voll gesperrt ist.

    Nach Offenbach ausweichen würde man gerne, geht aber wenn dann nur mit Auto, da die 551 gerne 20-30 Minuten Verspätung hat wegen der Verkehrslage.

    Man liest auch schon dass die Berufsfeuerwehr aus Bergen Enkheim es nicht rechtzeitig nach Fechenheim schafft, sodass die Freiwillige hier deutlich öfters eingesetzt werden muss.

    Und wir sollen das nun mindestens 2 Monate ertragen. Für alle FecherInnen tut es mir leid wenn sie keinen HomeOffice dürfen.

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