Impfkampagne in Fechenheim gestartet

Impfangebot für Eltern und Schüler*innen an der Schule am Mainbogen / Vielsprachiges Impfteam

KUBI Gesellschaft für Kultur und Bildung hat aktuell eine Impfkampagne in Fechenheim gestartet. Das Angebot richtet sich an Eltern und Schüler*innen der Schule am Mainbogen und der benachbarten Freiligrathschule. An beiden Schulen ist KUBI mit pädagogischen Fachkräften in der „Jugendhilfe“ tätig und setzt dort zudem das Projekt PEB Partizipative Elternstärkung in der Bildungsregion Ost um.

Letztes Wochenende ging es los. Am Freitag und Samstag (10./11. Dezember 2021) war ein Impfteam der Akademie für Heilberufe vor Ort in den Räumlichkeiten der Schule am Mainbogen. Für Januar und im März sind weitere Termine in Planung.

„Impfungen sind für uns als Schule ein wichtiger Schritt zur Bewältigung der Corona-Krise und für normale Abläufe des Schulalltags, die wir uns alle wünschen. Wir haben die Impfaktion daher von Beginn an mit der Information für die Kinder und Eltern unterstützt und Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt“, erklärt Christine Georg, Schulleiterin an der Schule am Mainbogen.  

Das Impfteam hat medizinisches Personal mit verschiedenen Sprachkenntnissen an Bord – unter anderem Arabisch, Russisch, Spanisch, Türkisch und Urdu. So können auch etwaige Sprachbarrieren überwunden werden. Zuvor schon hat KUBI die vielfältigen Sprachkenntnisse seiner Mitarbeiter*innen genutzt und die Eltern der Schulen in unterschiedlichen Sprachen angeschrieben.

Insgesamt rund 170 Erwachsene haben sich vergangenes Wochenende bei der Aktion impfen lassen. Einige haben ihre Erstimpfung, die meisten aber ihre Booster-Impfung erhalten. Es stand der Impfstoff von Moderna zur Verfügung, für den jedoch noch keine Impfempfehlung der Stiko für Unter-30-jährige vorliegt. Bei den nächsten Terminen sollen vor allem auch Jugendliche geimpft werden können. 

Über KUBI

KUBI Gesellschaft für Kultur und Bildung gGmbH, Frankfurt am Main, verfolgt das Ziel, die schulischen und beruflichen Integrationschancen von jungen Menschen gleich welcher Herkunft zu verbessern und die Verständigung fördern. Dazu realisiert KUBI viele Angebote und Projekte von der Berufsorientierung über berufliche Bildung und Ausbildungscoaching bis hin zu Erziehungshilfen sowie Integration und die Betreuung von Geflüchteten. Darüber hinaus unterstützt KUBI auch Unternehmer der Migrantenökonomie. Die Gesellschaft ist Initiator und Impulsgeber für viele neue Konzepte – wie aktuell mit „Jugendhilfe in der Schule“ – und eng mit der Bildungs-, Integrations- und Sozialarbeit der Stadt Frankfurt verbunden. KUBI wurde 1993 als Verein von Deutschen und Türken gegründet und zählt heute zusammen mit seiner Tochtergesellschaft BIKU gGmbH rund 200 Mitarbeitende aus 16 Nationen.

Seit 1. Mai 2021 ist KUBI eine gGmbH.

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