Die “Soli” freut sich über einen gut gelungenen Weihnachtsbasar

Nachdem Corona seinen Höhepunkt überschritten hatte, konnte der „RMSV Soli Fechenheim 1896 e.V. (die „Soli“) wieder einen Basar veranstalten. Doch in diesem Jahr mussten die „kreativen Frauen“ schon mit einigen Widrigkeiten kämpfen. Nicht alle konnten zum vorgenommenen Termin zum Helfen kommen, so dass der Basar um eine Woche verschoben werden musste. Zusätzlich ging der Brennofen kaputt und ein Ersatz konnte noch nicht gekauft werden. Die getöpferten Teile für die geplanten Marionetten konnten deshalb nicht gebrannt werden und auf dem Basar deshalb keine Marionetten angeboten werden. Dafür gab es als Neuheit einen Tisch nur mit „Kindersachen“.

Neu war auch die Marmelade aus grünen Tomaten. Nachdem die Besucher sie aus einem Probierglas einmal probiert hatten, war die Marmelade schnell ausverkauft. Auch der Eierlikör, den die Männer im Verein jedes Jahr herstellen, war wieder ausverkauft und später kommende Besucher waren enttäuscht, leer ausgegangen zu sein. Deshalb bittet die „Soli“ im Vorfeld des Basars immer um Vorbestellungen. Wie jedes Jahr gab es auch diesmal Erbsensuppe mit Würstchen, Kaffee und Kuchen.

Die „kreativen Frauen“ waren mit dem Basarergebnis sehr zufrieden, obwohl man merkte, dass die Menschen nicht mehr so kauffreudig sind. Die Frauen freuen sich schon alle darauf, sich am Osterbasar wiederzusehen.

Nachdem der Basar erfolgreich abgeschlossen war, lud die „Soli“ ihre Mitglieder im Dezember zur Weihnachtsfeier ein, das ist immer der Abschluss des Vereinsjahres. Man traf sich schon ab 16 Uhr im Vereinsheim zu Kaffee und Kuchen, um auch Mitgliedern, die im Dunkeln nicht mehr gerne Auto fahren, die Teilnahme zu ermöglichen. Ab 18 Uhr gab es dann noch ein gemeinsamen Essen und gemütlichen Zusammensein.

Eine besondere Ehrung wurde Claudia Baumann zuteil, sie hatte in diesem Jahr dem Verein sehr viel geholfen, was alle sehr geschätzt haben. Ein Dankeschön ging auch an Erika Breitenbach für ihre Work-Shops und Hilfe während des ganzen Jahres.

Die Helfer beim Arbeitsdienst bekamen beim Jahres- Abschlussessen der „Soli-Elche” ein kleines Dankeschön.

Das Haus der „Soli“ ist nun bis nach den Weihnachtsferien geschlossen, die „Soli“ wünscht allen ein frohes Fest und ein besseres „Neues Jahr 2023“.

Bild von links nach rechts: Claudia Baumann und Kassiererin Rosi Püchler

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